From 9bb990c9a663edc43aebb87ed84b00e6d90685c0 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Adrian Kummerlaender Date: Tue, 17 Jan 2017 20:44:31 +0100 Subject: Update markdown syntax to use pandoc's peculiarities --- articles/2011-03-31_sheevaplug_ueberwachung.md | 24 ++++++++++-------------- 1 file changed, 10 insertions(+), 14 deletions(-) (limited to 'articles/2011-03-31_sheevaplug_ueberwachung.md') diff --git a/articles/2011-03-31_sheevaplug_ueberwachung.md b/articles/2011-03-31_sheevaplug_ueberwachung.md index 89ac393..311f34c 100644 --- a/articles/2011-03-31_sheevaplug_ueberwachung.md +++ b/articles/2011-03-31_sheevaplug_ueberwachung.md @@ -4,15 +4,14 @@ Um den Überblick über die Auslastung und den Traffic meines SheevaPlugs zu beh Den Systemmonitor Conky lasse ich mit dem Befehl `ssh -X -vv -Y -p 22 adrian@asterix "conky -c /home/adrian/.conkyrc"` über X-forwarding in meiner XFCE-Session anzeigen. Das klappt einwandfrei und ergibt zusammen mit dieser [Conky-Konfiguration](http://adrianktools.redirectme.net/files/.conkyrc) und einer lokalen Conky-Instanz folgendes Bild: -![Zwei Conky-Instanzen unter XFCE](https://static.kummerlaender.eu/media/remote_conky.jpg){: .full} +![Zwei Conky-Instanzen unter XFCE](https://static.kummerlaender.eu/media/remote_conky.jpg){.full} Zusätzlich loggt der SheevaPlug regelmäßig die aktuellen Systemdaten wie CPU-Auslastung, Netzwerkverkehr und belegten Arbeitsspeicher und generiert sie zu Graphen die mir dann jede Nacht per eMail zugesand werden. Zum Loggen der Daten verwende ich dstat das mit folgendem, von einem Cron-Job gestarteten Befehl aufgerufen wird: -~~~ +```sh dstat -tcmn 2 1 | tail -1 >> /var/log/systat.log -~~~ -{: .language-sh} +``` Die Argumente -tcmn geben hierbei die zu loggenden Systemdaten und deren Reihenfolge an – heraus kommen Zeilen wie diese: @@ -20,7 +19,7 @@ Die Argumente -tcmn geben hierbei die zu loggenden Systemdaten und deren Reihenf Um 0 Uhr wird dann die Log-Datei von einem Cron-Job mit diesem Script wegkopiert, Graphen werden von gnuplot generiert und dann mit einem kleinen Python-Programm versendet. -~~~ +```sh #!/bin/sh mv /var/log/systat.log /root/sys_graph/stat.dat cd /root/sys_graph/ @@ -28,12 +27,11 @@ cd /root/sys_graph/ ./generate_memory.plot ./generate_network.plot ./send_report.py -~~~ -{: .language-sh} +``` Hier das gnuplot-Script zur Erzeugung des CPU-Graphen als Beispiel: -~~~ +```sh #!/usr/bin/gnuplot set terminal png set output "cpu.png" @@ -46,12 +44,11 @@ set format x "%H:%M" plot "stat.dat" using 1:4 title "system" with lines, \ "stat.dat" using 1:3 title "user" with lines, \ "stat.dat" using 1:5 title "idle" with lines -~~~ -{: .language-sh} +``` … und hier noch das Python-Programm zum Versenden per Mail: -~~~ +```python #!/usr/bin/python2 import smtplib from time import * @@ -82,12 +79,11 @@ s.login('mail@mail.mail', '#####') s.sendmail('mail@mail.mail', 'mail@mail.mail', msg.as_string()) s.quit() -~~~ -{: .language-python} +``` Als Endergebniss erhalte ich dann täglich solche Grafiken per Mail: -![CPU Plot](https://static.kummerlaender.eu/media/cpu_plot.jpg){: .full .clear} +![CPU Plot](https://static.kummerlaender.eu/media/cpu_plot.jpg){.full .clear} Ich finde es immer wieder erstaunlich mit wie wenigen Zeilen Quelltext man interessante Sachen unter Linux erzeugen kann – oder besser wie viel Programme wie gnuplot mit nur wenigen Anweisungen erzeugen können. So hat das komplette Schreiben dieser Scripts mit Recherche nur etwa 1,5 Stunden gedauert – inklusive Testen. Alle verwendeten Programme sind in den ArchLinux Paketquellen vorhanden – auch in denen von PlugBox-Linux, einer Portierung von ArchLinux auf ARM-Plattformen die ich nur immer wieder empfehlen kann – besonders nach den jetzt oft erscheinenden Paket-Updates. Aber dazu auch dieser Artikel: [Plugbox Linux – Ein ArchLinux Port für den SheevaPlug](/article/plugbox_linux_ein_archlinux_port_fuer_den_sheevaplug/). -- cgit v1.2.3