From 7af1b522e19a20785153320af40078d34122ad74 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Adrian Kummerlaender Date: Fri, 1 Mar 2019 11:52:23 +0100 Subject: Remove unnecessary color from D2Q9 figure --- content.tex | 2 +- 1 file changed, 1 insertion(+), 1 deletion(-) (limited to 'content.tex') diff --git a/content.tex b/content.tex index b66bf64..9fe3fb8 100644 --- a/content.tex +++ b/content.tex @@ -68,7 +68,7 @@ Sei die örtliche Simulationsdomäne \(D := \R^2\) diskretisiert als kartesische Analog zur o.B.d.A. erfolgten Wahl von \(\Delta t = 1\) setzen wir auch hier \(\Delta x = 1\), sodass wir die Simulations- und Gitterdomäne -- bei Inklusion stetiger Übergänge zwischen Elementen aus \(L\) -- identisch identifizieren können. Der stetige Übergang zwischen zwei orthodonal benachbarten Gitterknoten erfolgt somit auf dem Einheitsintervall. Praktisch können wir also im Folgenden bei Annahme von \(x \in L \subset D\) die explizite Ausführung der Gittereinbettung vernachlässigen. \end{Definition} -Zu erwähnen ist an dieser Stelle die Wichtigkeit einer klaren Unterscheidung zwischen Simulationsdomäne und dem durch diese zu modellierenden physikalischen System für die konkrete Interpretation des Simulationsergebnisses \cite[Kap.~7]{Krueger17}. +Zu betonen ist an dieser Stelle die Wichtigkeit einer klaren Unterscheidung zwischen Simulationsdomäne und dem durch diese zu modellierenden physikalischen System für die konkrete Interpretation des Simulationsergebnisses \cite[Kap.~7]{Krueger17}. Für die verbleibende Herleitung der LBM können wir diese Interpretation, d. h. die Unterscheidung zwischen physikalischen- und Lattice-Einheiten, jedoch außer Acht lassen, da sich die modellierten physikalischen Einheiten aus der Wahl der Relaxionszeit und der Skalierung der Lattice-Momente ergeben. Diese Wahl wird hier nicht weiter eingeschränkt. -- cgit v1.2.3