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Diffstat (limited to 'articles')
-rw-r--r--articles/2010-02-24_traffic_ueberwachung_mit_vnstat.md2
-rw-r--r--articles/2010-07-12_ocr_und_automatische_uebersetzung_mit_dem_n900.md6
-rw-r--r--articles/2011-03-31_sheevaplug_ueberwachung.md4
-rw-r--r--articles/2011-06-14_darstellen_von_gps_daten_mit_gnuplot.md6
-rw-r--r--articles/2011-09-03_die_sache_mit_dem_netzteil.md2
-rw-r--r--articles/2012-01-25_erfahrungen_mit_openslides.md4
-rw-r--r--articles/2012-04-07_mobile_endgeraete_und_freie_software.md2
-rw-r--r--articles/2013-12-21_musikalischer_jahresruekblick_2013.md4
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9 files changed, 17 insertions, 17 deletions
diff --git a/articles/2010-02-24_traffic_ueberwachung_mit_vnstat.md b/articles/2010-02-24_traffic_ueberwachung_mit_vnstat.md
index 6ed4496..309852c 100644
--- a/articles/2010-02-24_traffic_ueberwachung_mit_vnstat.md
+++ b/articles/2010-02-24_traffic_ueberwachung_mit_vnstat.md
@@ -3,7 +3,7 @@
Heute möchte ich euch ein kleines und praktisches Programm zum Überwachen des Netzwerkverkehrs vorstellen: [vnstat](http://humdi.net/vnstat/).
vnStat ist ein konsolenbasierter Netzwerkverkehrmonitor der Logs mit der Menge des Datenverkehrs auf beliebigen Netzwerkschnittstellen speichert. Aus diesen Logs generiert vnStat dann diverse Statistiken.
-![vnStat](http://static.kummerlaender.eu/media/vnstat.jpg){: .full}
+![vnStat](https://static.kummerlaender.eu/media/vnstat.jpg){: .full}
Installieren kann man vnstat unter Debian bequem aus den Paketquellen mit `apt-get install vnstat` oder unter ArchLinux mit `pacman -S vnstat`. Gestartet wird vnStat mit `vnstat`. Sobald der Daemon läuft schreibt vnstat den aktuellen Netzwerkverkehr in eine Datenbank. Durch Anhängen von Argumenten kann man jetzt schöne Statistiken auf der Konsole ausgeben, z.B. eine Statistik über die letzten Tage mit `vnstat -d` (siehe Bild) oder über die letzten Wochen mit `vnstat -w`. Eine Übersicht über alle möglichen Argumente bekommt man wie Üblich über `vnstat –help`. Eine sehr Interessante Funktion wie ich finde ist die Möglichkeit zur live-Anzeige des Verkehrs mit `vnstat -h`.
diff --git a/articles/2010-07-12_ocr_und_automatische_uebersetzung_mit_dem_n900.md b/articles/2010-07-12_ocr_und_automatische_uebersetzung_mit_dem_n900.md
index 2d32a7d..150f747 100644
--- a/articles/2010-07-12_ocr_und_automatische_uebersetzung_mit_dem_n900.md
+++ b/articles/2010-07-12_ocr_und_automatische_uebersetzung_mit_dem_n900.md
@@ -2,15 +2,15 @@
Heute bin ich auf einem Streifzug durch das Maemo5 testing-Repository auf ein sehr praktisches Programm gestoßen: PhotoTranslator. Mit ihm lässt sich der Text aus Bildern extrahieren und mittels Google-Translate übersetzen.
-![PhotoTranslator - Start](http://static.kummerlaender.eu/media/n900_photo_translator1.jpg){: .full width="600px"}
+![PhotoTranslator - Start](https://static.kummerlaender.eu/media/n900_photo_translator1.jpg){: .full width="600px"}
Das ist z.B. praktisch um fremdsprachige Speisekarten o.ä. in die eigene Sprache zu übersetzen. Nachdem man ein Bild ausgewählt oder direkt aus dem Programm heraus eines erstellt hat (funktioniert in der aktuellen Alpha-Version von PhotoTranslator noch nicht richtig) muss man als erstes den gewünschten Textteil mittels eines Rahmens, wie man ihn auch zum Zuschneiden von Fotos im Bildbetrachter des N900 verwendet auswählen – zur Zeit geht das jedoch leider nur mit einzelnen Zeilen und nicht mit ganzen Textblöcken.
-![PhotoTranslator - Textauswahl](http://static.kummerlaender.eu/media/n900_photo_translator2.jpg){: .full width="600px"}
+![PhotoTranslator - Textauswahl](https://static.kummerlaender.eu/media/n900_photo_translator2.jpg){: .full width="600px"}
Danach muss man nurnoch die Ausgangs und Zielsprache wählen, kurz warten und schon bekommt man den eingescannten Ausgangstext und die Übersetzung präsentiert. Das funktioniert auch schon in dieser frühen Alpha-Version sehr gut.
-![PhotoTranslator - Übersetzung](http://static.kummerlaender.eu/media/n900_photo_translator3.jpg){: .full width="600px"}
+![PhotoTranslator - Übersetzung](https://static.kummerlaender.eu/media/n900_photo_translator3.jpg){: .full width="600px"}
PhotoTranslator lässt sich aber nicht nur zum Übersetzen von Bildern, sondern auch als einfache Oberfläche für Google-Translate mit Texteingabe über die Tastatur verwenden.
Weitere Informationen und ein Demo-Video findet ihr unter [cybercomchannel.com](http://www.cybercomchannel.com/?p=63). Installieren lässt sich PhotoTranslator bei aktivierten extras-testing Repositories bequem aus der Paketverwaltung des N900 heraus.
diff --git a/articles/2011-03-31_sheevaplug_ueberwachung.md b/articles/2011-03-31_sheevaplug_ueberwachung.md
index 3895817..89ac393 100644
--- a/articles/2011-03-31_sheevaplug_ueberwachung.md
+++ b/articles/2011-03-31_sheevaplug_ueberwachung.md
@@ -4,7 +4,7 @@ Um den Überblick über die Auslastung und den Traffic meines SheevaPlugs zu beh
Den Systemmonitor Conky lasse ich mit dem Befehl `ssh -X -vv -Y -p 22 adrian@asterix "conky -c /home/adrian/.conkyrc"` über X-forwarding in meiner XFCE-Session anzeigen. Das klappt einwandfrei und ergibt zusammen mit dieser [Conky-Konfiguration](http://adrianktools.redirectme.net/files/.conkyrc) und einer lokalen Conky-Instanz folgendes Bild:
-![Zwei Conky-Instanzen unter XFCE](http://static.kummerlaender.eu/media/remote_conky.jpg){: .full}
+![Zwei Conky-Instanzen unter XFCE](https://static.kummerlaender.eu/media/remote_conky.jpg){: .full}
Zusätzlich loggt der SheevaPlug regelmäßig die aktuellen Systemdaten wie CPU-Auslastung, Netzwerkverkehr und belegten Arbeitsspeicher und generiert sie zu Graphen die mir dann jede Nacht per eMail zugesand werden.
Zum Loggen der Daten verwende ich dstat das mit folgendem, von einem Cron-Job gestarteten Befehl aufgerufen wird:
@@ -87,7 +87,7 @@ s.quit()
Als Endergebniss erhalte ich dann täglich solche Grafiken per Mail:
-![CPU Plot](http://static.kummerlaender.eu/media/cpu_plot.jpg){: .full .clear}
+![CPU Plot](https://static.kummerlaender.eu/media/cpu_plot.jpg){: .full .clear}
Ich finde es immer wieder erstaunlich mit wie wenigen Zeilen Quelltext man interessante Sachen unter Linux erzeugen kann – oder besser wie viel Programme wie gnuplot mit nur wenigen Anweisungen erzeugen können. So hat das komplette Schreiben dieser Scripts mit Recherche nur etwa 1,5 Stunden gedauert – inklusive Testen.
Alle verwendeten Programme sind in den ArchLinux Paketquellen vorhanden – auch in denen von PlugBox-Linux, einer Portierung von ArchLinux auf ARM-Plattformen die ich nur immer wieder empfehlen kann – besonders nach den jetzt oft erscheinenden Paket-Updates. Aber dazu auch dieser Artikel: [Plugbox Linux – Ein ArchLinux Port für den SheevaPlug](/article/plugbox_linux_ein_archlinux_port_fuer_den_sheevaplug/).
diff --git a/articles/2011-06-14_darstellen_von_gps_daten_mit_gnuplot.md b/articles/2011-06-14_darstellen_von_gps_daten_mit_gnuplot.md
index 8cb03a3..cc97add 100644
--- a/articles/2011-06-14_darstellen_von_gps_daten_mit_gnuplot.md
+++ b/articles/2011-06-14_darstellen_von_gps_daten_mit_gnuplot.md
@@ -71,7 +71,7 @@ def printCsv(gpxPositions):
## Plotten mit gnuplot
-![Gnuplot output](http://static.kummerlaender.eu/media/gnuplot_gpx.jpg){: .full .clear}
+![Gnuplot output](https://static.kummerlaender.eu/media/gnuplot_gpx.jpg){: .full .clear}
Eine solche, dreidimensionale Ausgabe der GPS Daten zu erzeugen ist mit der `splot`-Funktion sehr einfach.
@@ -98,8 +98,8 @@ Mit `set [y,x,z]range` werden die Außengrenzen des zu plottenden Bereichs geset
Als letztes werden jetzt die zwei Plots mit `splot` gezeichnet. Die Angaben hinter `with` steuern hierbei das Aussehen der Linien.
Falls jemand den Artikel mit meinen Daten nachvollziehen möchte - das GPX-File kann hier heruntergeladen werden:
- [2011-06-12.gpx](http://static.kummerlaender.eu/media/2011-06-12.gpx)
+ [2011-06-12.gpx](https://static.kummerlaender.eu/media/2011-06-12.gpx)
Zum Schluss hier noch ein Blick vom Weg auf den Kronberg Richtung Jakobsbad im Appenzell:
-![Aussicht auf Jakobsbad im Appenzell](http://static.kummerlaender.eu/media/kronberg.jpg){: .full}
+![Aussicht auf Jakobsbad im Appenzell](https://static.kummerlaender.eu/media/kronberg.jpg){: .full}
diff --git a/articles/2011-09-03_die_sache_mit_dem_netzteil.md b/articles/2011-09-03_die_sache_mit_dem_netzteil.md
index 1b0696f..c96d7d5 100644
--- a/articles/2011-09-03_die_sache_mit_dem_netzteil.md
+++ b/articles/2011-09-03_die_sache_mit_dem_netzteil.md
@@ -2,6 +2,6 @@
Diese Woche hat meinen SheevaPlug das selbe Schicksal getroffen wie viele andere auch – nach dem Urlaub war das Netzteil kaputt. Mit einem externen von [Conrad](http://www.conrad.de/ce/de/product/510820/Dehner-SYS1308-Netzt-fests-5V15W%22%22) geht er jetzt aber wieder einwandfrei.
-![Der reparierte SheevaPlug](http://static.kummerlaender.eu/media/sheevaplug_repair.jpg){: .full}
+![Der reparierte SheevaPlug](https://static.kummerlaender.eu/media/sheevaplug_repair.jpg){: .full}
Als sehr nützlich, um in der Zeit bis der Plug repariert war wenigstens eine _Netzteil-Kaputt_-Meldung auf der Webseite anzeigen zu können, erwies sich [Staticloud](http://staticloud.com) – ein netter Webservice um statische Webseiten per drag ‘n drop kostenlos in der Amazon-Cloud hosten zu können. Um die Inhalte zugänglich zu halten (Backup habe ich natürlich schon – aber bis jetzt nur als MySQL-Dump, ab jetzt wohl auch das ganze als HTML ) half mir Google – der gesammte Blog hängt praktischerweise dort im Cache.
diff --git a/articles/2012-01-25_erfahrungen_mit_openslides.md b/articles/2012-01-25_erfahrungen_mit_openslides.md
index 82e338e..2804605 100644
--- a/articles/2012-01-25_erfahrungen_mit_openslides.md
+++ b/articles/2012-01-25_erfahrungen_mit_openslides.md
@@ -6,13 +6,13 @@ OpenSlides ist ein auf dem Python-Webframework [Django](https://www.djangoprojec
Das UI ist dabei in den Administrationsbereich, über den sämtliche Daten eingegeben werden können, und eine Beamer-Ansicht geteilt. Beide dieser Komponenten laufen in einem gewöhnlichen Webbrowser. Das Aussehen lässt sich also einfach durch Modifikation der Templates und der CSS-Formatierungen an die eigenen Wünsche anpassen.
-![KPT OpenSlides](http://static.kummerlaender.eu/media/kpt_it.jpg){: .full}
+![KPT OpenSlides](https://static.kummerlaender.eu/media/kpt_it.jpg){: .full}
Nachdem ich anfangs alle Wahlen, bekannten Teilnehmer und Anträge in das Redaktionsystem eingespiesen hatte, ließ sich am Parteitag selbst dann mit wenigen Mausklicks eine ansprechende Präsentation des aktuellen Themas erzeugen.
Wahlergebnisse waren ebenso wie die Annahme oder Ablehnung eines Antrags über entsprechende Formulare schnell eingepflegt und dargestellt.
Sehr gefallen hat mir im Vorfeld auch die Möglichkeit der Generierung von Antragsbüchern als PDF.
-![KPT OpenSlides](http://static.kummerlaender.eu/media/kpt_openslides.png){: .full}
+![KPT OpenSlides](https://static.kummerlaender.eu/media/kpt_openslides.png){: .full}
Der Funktionsumfang von OpenSlides geht jedoch über die bloße Darstellung der TO auf einem Beamer hinaus. So kann wenn gewünscht jeder Teilnehmer über sein eigenes Endgerät auf das Webinterface zugreifen und als Deligierter an der Versammlung teilnehmen - also Abstimmen, Wählen und Anträge stellen.
Theoretisch ermöglicht es diese Software also - bei entsprechender Authentifizierung - die Durchführung von dezentralen Versammlungen. Aber auch wenn dies z.B. aufgrund von zur Nachvollziehbarkeit nötiger Klarnamenspflicht nicht in Frage kommt, ergibt sich doch so für die Teilnehmer immerhin die Möglichkeit den Ablauf auf einem eigenen Gerät nachzuverfolgen.
diff --git a/articles/2012-04-07_mobile_endgeraete_und_freie_software.md b/articles/2012-04-07_mobile_endgeraete_und_freie_software.md
index 293a2fb..26d6435 100644
--- a/articles/2012-04-07_mobile_endgeraete_und_freie_software.md
+++ b/articles/2012-04-07_mobile_endgeraete_und_freie_software.md
@@ -11,7 +11,7 @@ Geräte die auf Android als Betriebssystem setzen bieten natürlich prinzipiell
Glücklicherweise sind wir nicht ganz auf Android-ausführende Hardware beschränkt. Das Mobiltelefon meiner Wahl ist seit etwa 2 Jahren beispielsweise das [N900](http://en.wikipedia.org/wiki/Nokia_N900), das aus meiner Sicht wirklich als **das** offene Gerät auf dem Markt angesehen werden kann. Ich könnte hier jetzt seitenweise Punkte aufzählen was alles mit dem N900 möglich ist aber es geht auch kurz:
-![N900](http://static.kummerlaender.eu/media/n900_teaser.png){: .full width="600px"}
+![N900](https://static.kummerlaender.eu/media/n900_teaser.png){: .full width="600px"}
Mit dem N900 lässt sich, ohne das man durch herstellerseitige Einschränkungen belästigt wird, alles machen was mit einem normalen Linux-Rechner geht. Die einzige mir bekannte Einschränkung ist: Teile der Hardware wie z.B. die Grafikkarte erfordern (noch) unfreie, geschlossene Treiber.
diff --git a/articles/2013-12-21_musikalischer_jahresruekblick_2013.md b/articles/2013-12-21_musikalischer_jahresruekblick_2013.md
index 1822182..59f8afe 100644
--- a/articles/2013-12-21_musikalischer_jahresruekblick_2013.md
+++ b/articles/2013-12-21_musikalischer_jahresruekblick_2013.md
@@ -12,7 +12,7 @@ auch unter diesem Namen als Album veröffentlicht wurde. Somit war für mich ab
lassen konnte. Und ich wurde nicht enttäuscht, das drei Stunden andauernde Konzert war fantastisch und bewegt sich für mich außerhalb jeder Skala, die man errichten könnte. Im Folgenden werde
ich deshalb einfach einen Ausschnitt des, auch auf DVD aufgenommenen, Konzertes für sich sprechen lassen:
-[![Epica Retrospect Unleashed](http://static.kummerlaender.eu/media/retrospect_unleashed.jpg){: .full}](https://www.youtube.com/watch?v=rxd6sxLxdys)
+[![Epica Retrospect Unleashed](https://static.kummerlaender.eu/media/retrospect_unleashed.jpg){: .full}](https://www.youtube.com/watch?v=rxd6sxLxdys)
Neben Epica-eigenen Liedern, wie dem obigen Titel _Unleashed_ des 2009 erschienenen Albums _Design Your Universe_, spielte das Ensemble auch Cover von klassischen Stücken wie _Stabat Mater Dolorosa_ im Duett mit der aktuellen
Nightwish-Sängerin Floor Jansen, den _Imperial March_ des Starwars-Soundtracks sowie ein Medley der orchestralen Fassungen einiger Epica-Lieder. Das Orchester und der Chor waren also optimal
@@ -34,7 +34,7 @@ nachvollziehen. Werbung war nicht übermäßig und wenn dann hauptsächlich auf
Open-Air Veranstaltung so gut erlebt habe, Kritik üben.
Die diesjährige Band-Aufstellung des Festivals war aus meiner Sicht sehr gut, besonders zugesagt haben mir in zufälliger Reihenfolge Nightwish, Powerwolf, Sabaton, Trivium, das Lingua Mortis Orchestra und Alestorm. Als Ausschnitt hier Nightwish's _Ghost Love Score_:
-[![Nightwish Showtime, Storytime Ghost Love Score](http://static.kummerlaender.eu/media/nightwish_ghost_love_score.jpg){: .full}](https://www.youtube.com/watch?v=JYjIlHWBAVo)
+[![Nightwish Showtime, Storytime Ghost Love Score](https://static.kummerlaender.eu/media/nightwish_ghost_love_score.jpg){: .full}](https://www.youtube.com/watch?v=JYjIlHWBAVo)
Neben Metal-Konzerten besuche ich auch gerne Konzerte der in meiner Gegend angesiedelten sinfonischen Blasorchester. Besonders hervorheben möchte ich dieses Jahr das in Kooperation mit einer eigens gegründeten Rock-Band durchgeführte Konzert der [Stadtmusik Stockach](http://www.musikverein-stockach.de/). Bei diesem im Oktober stattgefundenen mit [_Symphonic meets Rock_](http://www.wochenblatt.net/heute/nachrichten/article/wenn-die-grenzen-fallen.html) betitelten Konzert spielte die Stadtmusik meines Heimatortes u.a. das _Concerto for Group and Orchestra_ von Jon Lord.
diff --git a/articles/2015-09-18_nokia_heir_and_hardware_keyboards.md b/articles/2015-09-18_nokia_heir_and_hardware_keyboards.md
index cddc829..b5368e6 100644
--- a/articles/2015-09-18_nokia_heir_and_hardware_keyboards.md
+++ b/articles/2015-09-18_nokia_heir_and_hardware_keyboards.md
@@ -2,7 +2,7 @@
Yesterday I randomly stumbled upon my trusty old _N900_ in a drawer and decided to charge it and revisit past times. Maybe I am becoming older and more nostalgic and this is clouding my judgement but I feel that in _2009_ mobile devices had more character. Booting up the _N900_ and being greeted by the familiar but nowadays seldomly heard _Nokia_ jingle followed by a actually usable mobile Linux distribution makes me feel right at home in a way that today's devices - in my case a _Jolla_ with a _TOHKBDv2_ external keyboard - somehow simply can't.
-![N900](http://static.kummerlaender.eu/media/n900.png)
+![N900](https://static.kummerlaender.eu/media/n900.png)
While the _Jolla_ may have much faster hardware, a bigger screen, multipoint touch and shiny fluid animations it just doesn't measure up to the old _Maemo_ devices when the primary use case is to have an actual mobile computer instead of a communications gadget.
@@ -11,7 +11,7 @@ The first and foremost problem is of course the lack of hardware based user inte
To prevent misunderstandings: I am very grateful for the work _Dirk et. al._ did with [FunkyOtherHalf] to produce a usable external keyboard for the _Jolla_ in a very limited production run of only a few thousand devices. If you view it as what it is - a prototype - it actually exceeds all expections one could have reasonably had.
But sadly this does not change the reality that at least my other half keyboard is not consistently usable in a day to day fashion. The magnet based connection between the keyboard part an the backcover of the _Jolla_ is rather flaky and sometimes requires reconnects during usage. Furthermore some keys, in my case _U_ and _N_, don't work as well as the other keys which frequently disrupts the flow of typing. If you were to disregard these issues, the keyboard itself, especially the layout, would be better than the _N900_'s - sadly only in theory as it's slider mechanism and feel of use in practice is still superior.
-![Jolla with TOHKBDv2](http://static.kummerlaender.eu/media/jolla.png)
+![Jolla with TOHKBDv2](https://static.kummerlaender.eu/media/jolla.png)
Of course the _Jolla_ has it's strengths: _SailfishOS_ is a pleasure to use[^0] and the faster internals are essential to using it without having to wait on the device every other interaction. Also the replacement of _GTK_ with _Qt's QML_ as the primary _UI_ framework was definitly the right step and being able to execute _Android_ applications is useful for when there is no _SailfishOS_ counterpart.
But while slow the _N900_ is superior in other situations such as direct sunlight and precision usage using a stylus. The transreflective background of the display means that one can turn off the backlight completly if the sun is shining bright enough and use it as a source of light whereas the _Jolla_ display is often not readable in bright sunlight.