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path: root/articles/2010-02-06_debian_auf_dem_sheevaplug.md
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authorAdrian Kummerlaender2014-08-10 13:09:42 +0200
committerAdrian Kummerlaender2014-08-10 13:09:42 +0200
commitf4043ec1e9f02efc7f653274b9e4e22ef2782a51 (patch)
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index df98769..23b0a17 100644
--- a/articles/2010-02-06_debian_auf_dem_sheevaplug.md
+++ b/articles/2010-02-06_debian_auf_dem_sheevaplug.md
@@ -4,36 +4,54 @@ Auf dem herkömmlichen [Weg](http://www.cyrius.com/debian/kirkwood/sheevaplug/)
Als erstes laden wir uns den normalen SheevaInstaller herunter mit dem man Ubuntu 9.04 auf dem Sheeva installieren kann ([klick](http://www.plugcomputer.org/index.php/us/resources/downloads?func=select&id=5)). Nach dem wir den Tarball heruntergeladen haben sollte man ihn entpacken. Als nächstes laden wir ein Debian Lenny / Squeeze Prebuild von [hier](http://www.mediafire.com/sheeva-with-debian) herunter. Nun ersetzen wir die „rootfs.tar.gz“ mit der neuen Debian „rootfs.tar.gz“. Bevor wir jedoch mit der Installation beginnen müssen wir die neue „rootfs.tar.gz“ mit „tar“ entpacken. Dazu führen wir auf der Konsole
- mkdir rootfs
- cd rootfs
- tar xfvz rootfs.tar.gz
+~~~
+mkdir rootfs
+cd rootfs
+tar xfvz rootfs.tar.gz
+~~~
+{: .language-sh}
aus. In dem Ordner führen wir nun ein
- mknod -m 660 dev/ttyS0 c 4 64
+~~~
+mknod -m 660 dev/ttyS0 c 4 64
+~~~
+{: .language-sh}
aus. Mit diesem Befehl wird die fehlende serielle Konsole erstellt. Jetzt verpacken wir das Archiv wieder mit
- tar cfvz ../rootfs.tar.gz *
+~~~
+tar cfvz ../rootfs.tar.gz *
+~~~
+{: .language-sh}
Den gesamten Inhalt des Ordners /install im SheevaInstaller-Verzeichniss müssen wir jetzt auf einen mit FAT formatierten USB-Stick kopieren. Diesen stecken wir schon einmal in den USB-Port des Sheevas. Als nächstes verbinden wir den SheevaPlug mit einem Mini-USB Kabel mit unserem Computer und führen das Script „runme.php“ aus. Wenn alles klappt wird nun ein neuer Boot-Loader und das rootfs auf den Plug kopiert. Dannach ist unser Debian einsatzbereit.
Sollte der Plug den USB-Stick nicht erkennen und somit auch das rootfs nicht kopieren können hilft es einen anderen USB-Stick zu verwenden. Beispielsweise wurde mein SanDisk U3 Stick trotz gelöschtem U3 nicht erkannt. Mit einem anderen Stick funktionierte es jedoch tadelos. Auch sollte der Stick partitioniert sein. Der Bootloader des SheevaPlugs kann nicht gut mit direkt auf dem Stick enthalten Dateisystemen umgehen. Wenn die MiniUSB Verbindung beim Ausführen des runme-Scripts nicht funktionieren sollte hilft oft ein
- rmmod ftdi_sio
+~~~
+rmmod ftdi_sio
+~~~
+{: .language-sh}
und
- modprobe ftdi_sio vendor=0x9e88 product=0x9e8f
+~~~
+modprobe ftdi_sio vendor=0x9e88 product=0x9e8f
+~~~
+{: .language-sh}
(beides als root). Ebenfalls sollte kein zweites Serielles-Gerät am Computer angeschlossen sein.
Bei neueren Plugs kann man bei Problemen bei der Installation die Datei „uboot/openocd/config/interface/sheevaplug.cfg“ im SheevaInstaller-Ordner nach
- interface ft2232
- ft2232_layout sheevaplug
- ft2232_vid_pid 0×0403 0×6010
- #ft2232_vid_pid 0x9e88 0x9e8f
- #ft2232_device_desc “SheevaPlug JTAGKey FT2232D B”
- jtag_khz 2000
+~~~
+interface ft2232
+ft2232_layout sheevaplug
+ft2232_vid_pid 0×0403 0×6010
+#ft2232_vid_pid 0x9e88 0x9e8f
+#ft2232_device_desc “SheevaPlug JTAGKey FT2232D B”
+jtag_khz 2000
+~~~
+{: .language-sh}
umändern.
Wenn Debian jetzt auf dem SheevaPlug läuft und man sich über SSH einloggen konnte (pwd: nosoup4u), sollte man als erstes ein Update machen.